Verbesserte Sicherheit und Gerätemanagement mit dem neuesten KI-Update von HPE Aruba

HPE Aruba führt fortschrittliche KI-Funktionen zur optimalen Geräteerkennung ein
HPE Aruba Networking Central hat kürzlich eine neue KI-Unterstützungsfunktion integriert, die entwickelt wurde, um die Erkennung und Kategorisierung von Geräten in einem Netzwerk deutlich zu verbessern. Die ausgeklügelten Machine-Learning-Modelle, die nun Teil des Systems sind, untersuchen sorgfältig dynamische Attribute wie Verkehrs- und Interaktionsmuster der Geräte im Netzwerk.

Der Fokus liegt nicht nur auf der Genauigkeit bei der Identifizierung von IoT- und traditionellen Geräten, sondern auch auf der Festlegung von Verhaltensgrundlinien. Diese Grundlinien sind entscheidend, um Abweichungen zu identifizieren, die auf einen Sicherheitsvorfall oder einen versuchten Kompromiss hinweisen könnten.

Verfeinerte Sicherheitsprotokolle mit KI-verbesserten Fähigkeiten
Zur weiteren Stärkung seiner Sicherheitsarchitektur hat HPE Aruba zusätzliche KI-gesteuerte Funktionen eingeführt. Das System kann jetzt Access Points (APs) intelligent in den Ruhezustand versetzen, wenn die Netzwerkaktivität stark abfällt, um das Risiko von Cyberangriffen durch Minimierung potenzieller Schwachstellen einzudämmen.

Darüber hinaus soll die Integration der Axis-Sicherheitstechnologie, die auf der 2023 erfolgten Übernahme durch HPE Aruba basiert, das Secure Service Edge (SSE)-Portfolio weiterentwickeln. Von Gartner für die Kombination entscheidender Sicherheitsdienste in einer cloudbasierten Lösung anerkannt, zielt SSE darauf ab, die Sicherheitsverwaltung zu vereinfachen und dabei eine Vielzahl wichtiger Funktionen zu umfassen.

Umfassende Kontrolle und Überwachung durch HPE Aruba
Als Ergänzung seines SSE-Suites hat HPE Aruba Firewall-as-a-Service (FWaaS) vorgestellt, das einen wesentlichen Bestandteil ihres Sicherheitspakets darstellt. Diese Ergänzung ermöglicht eine genauere und zentralisierte Kontrolle über die Netzwerksicherheit und die Richtlinieneinstellung, alles über eine vereinheitlichte Benutzeroberfläche.

Zusätzlich wurden neue Dashboards innerhalb des HPE Aruba Networking SSE implementiert, um eine verbesserte Überwachung der Sicherheitslage zu bieten. Diese Dashboards geben Sicherheitsteams die Werkzeuge an die Hand, um Anwendungsverwendung, Benutzeraktivitäten, Sicherheitsereignisse zu überwachen und die ZTNA-Implementierung zu verfolgen – ein strategischer Schritt zur Risikominderung im Zusammenhang mit unberechtigten Anwendungen und Schatten-IT innerhalb einer Organisation.

Fragen und Antworten

1. Was hat HPE Aruba kürzlich seinem Networking Central hinzugefügt?
HPE Aruba hat kürzlich ausgeklügelte Machine-Learning-Modelle integriert, um die Geräteerkennung in Netzwerken zu verbessern. Diese Modelle untersuchen dynamische Attribute, um Geräte genau zu erkennen und zu kategorisieren.

2. Wie trägt KI zu den Sicherheitsprotokollen innerhalb des Systems von HPE Aruba bei?
KI hilft dabei, Access Points intelligent in den Ruhezustand zu versetzen, wenn die Netzwerkaktivität gering ist, wodurch Angriffsflächen minimiert werden. KI verbessert auch das Secure Service Edge (SSE)-Portfolio von HPE Aruba durch die Integration fortschrittlicher Sicherheitsfunktionen.

3. Welche Dienste umfasst die SSE-Suite von HPE Aruba?
Die SSE-Suite, gestärkt durch Akquisitionen wie Axis Security, umfasst eine cloudbasierte Lösung, die Firewall-as-a-Service (FWaaS), Zero Trust Network Access, sichere Web-Gateways und mehr bietet, um das Management verschiedener Sicherheitsdienste zu vereinfachen.

Wichtige Herausforderungen oder Kontroversen

Anpassung an fortschrittliche KI-Funktionen: Die Integration fortschrittlicher KI-Funktionen erfordert möglicherweise, dass Organisationen ihre Abläufe und die Schulung ihrer Mitarbeiter anpassen, um sicherzustellen, dass das Potenzial dieser Funktionen vollständig ausgeschöpft wird.
Datenschutzbedenken: Wenn KI den Netzwerkverkehr analysiert, können datenschutzrechtliche Bedenken aufkommen, die robuste Protokolle erfordern, um die Einhaltung der Datenschutzgesetze sicherzustellen.
Zuverlässigkeit und Vertrauen in KI: Die Abhängigkeit von KI zur Identifizierung und Reaktion auf Sicherheitsvorfälle erfordert Vertrauen in die Entscheidungen des Systems, die nicht immer einfach oder korrekt sein können, was zu Herausforderungen bei der Rechenschaftsfestlegung führen kann.

Vor- und Nachteile

Vorteile:
Verbesserte Sicherheit: KI ermöglicht die Echtzeitidentifizierung von Geräten und die Erkennung von Anomalien, was die Gesamtsicherheitslage verbessert.
Effizienz: Die Automatisierung von Sicherheitsprotokollen und Gerätemanagement spart Zeit und Ressourcen.
Zentrale Kontrolle: Vereinheitlichte Benutzeroberflächen zur Verwaltung des Netzwerks und der Sicherheitsrichtlinien vereinfachen die Abläufe und reduzieren die Komplexität.

Nachteile:
Lernkurve: Die Einführung fortschrittlicher KI-Systeme kann zusätzliches Training und Investitionen in Ressourcen erfordern.
Abhängigkeit von Technologie: Eine zu starke Abhängigkeit von KI könnte Risiken bergen, wenn das System auf unerwartete Szenarien stößt oder versagt.
Implementierungskosten: Das Upgrade auf KI-gestützte Systeme und deren Wartung kann erhebliche Kosten verursachen.

Verwandte Links

Für weitere Informationen zu den Netzwerklösungen von HPE Aruba und ihren neuesten Updates besuchen Sie die Hauptwebsite: Aruba Networks.

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