Innovation und Effizienz an vorderster Front mit der Einführung von Generative AI

Unternehmen setzen auf generative KI für Transformation und Wettbewerbsvorteile

Organisationen überwinden ihre anfängliche Begeisterung für generative KI und suchen aktiv nach Lösungen, um technische und organisatorische Hindernisse zu überwinden, um von ihren vervielfältigenden Vorteilen zu profitieren. Diese Erkenntnis wird im neuesten Bericht des Deloitte AI Institute betont. Der „Bericht zum Stand der generativen KI im Unternehmensbereich“ erkundet aktuelle Trends beim Einsatz generativer KI und zeigt die Schritte auf, die Organisationen unternehmen, um ihr Wachstum für eine greifbare Wertschöpfung zu beschleunigen.

Der Bericht basiert auf einer Umfrage unter über 1.900 Teilnehmern, darunter Manager und Führungskräfte aus sechs Ländern. Ungeachtet unterschiedlicher Erfahrungsniveaus mit generativer KI sind alle Befragten entweder mit Tests oder der Implementierung dieser Technologie an ihren Arbeitsplätzen beschäftigt.

Die Studie zeigt, dass sich Führungskräfte darauf konzentrieren, wie generative KI zur Steigerung von Effizienz und Kosteneinsparungen beitragen kann. Viele erwägen auch, diese Einsparungen in Innovation und Wachstum zu reinvestieren, da sie erkennen, dass die Auswahl der richtigen Anwendungen und die genaue Messung des Fortschritts entscheidend sind, um weitreichende Vorteile zu realisieren.

Anpassung von Arbeitsstrategien für das Zeitalter der generativen KI

Die Umfrage verdeutlicht, dass fast vier von zehn Führungskräften zugeben, dass ihre Organisationen kaum oder überhaupt nicht darauf vorbereitet sind, Mitarbeiterbedenken hinsichtlich generativer KI anzugehen. Dennoch ist ein Wandel im Gange. Etwa drei Viertel der Befragten planen, ihre Arbeitsstrategien in den nächsten zwei Jahren zu überarbeiten, wobei der Schwerpunkt auf der Neuorganisation von Arbeitsabläufen und der Entwicklung oder Umschulung von Fähigkeiten liegt. Kurzfristig beabsichtigen 39% aufgrund generativer KI-Initiativen im nächsten Jahr ihren Mitarbeiterstamm auszubauen, während 38% die aktuellen Mitarbeiterzahlen zu halten gedenken.

Zunehmendes Vertrauen in generative KI führt zu einem Schwerpunkt auf Transparenz

Die Gewinnung von Vertrauen bleibt eine Hauptproblematik für eine breitere Akzeptanz von generativer KI. Allerdings geben 72% der Teilnehmer an, dass das Vertrauen ihrer Organisation in alle Formen von KI seit dem Aufkommen von generativer KI gestiegen ist. Dennoch berücksichtigen nur 36% das Vertrauen und die Loyalität der Mitarbeiter in ihren Strategien, und etwas weniger als die Hälfte konzentriert sich auf den Aufbau von breiterem Vertrauen in generative KI. Interessanterweise priorisieren Organisationen, die mit KI gut vertraut sind, Transparenz gegenüber ihrer Belegschaft und achten darauf, dass die Datenzu- und -ergebnisse verlässlich sind.

Gewünschte Vorteile: Effizienz und Produktivität

Ähnlich wie in den ersten Erkenntnissen aus dem Januar werden eine Steigerung der Effizienz und Produktivität immer noch als hauptsächliche Vorteile einer Annahme generativer KI wahrgenommen. Organisationen mit fortgeschrittenem Wissen berichten von erheblichen Fortschritten bei der Verbesserung ihrer bestehenden Produkte und Dienstleistungen sowie bei der Förderung von Innovation und Entwicklung. Mit den Einsparungen aus generativen KI-Initiativen planen 45% der Führungskräfte in Innovationschancen zu investieren, während 43% ihre Unternehmensbetriebe verbessern wollen.

Schnelle Annahme von generativer KI birgt das Risiko, hinterherzuhinken

Die Annahme von generativer KI schreitet zügig voran. Fast die Hälfte der Umfrageteilnehmer geben an, dass sie die Technologie schnell übernehmen, was bei denen mit umfangreicher Expertise auf 73% steigt. Da Unternehmen zunehmend neues Personal einstellen und ihre Belegschaft schulen, erfordert die Aufrechterhaltung eines Wettbewerbsvorteils das Schaffen von Vertrauen und die Konzentration auf die Verbreitung von KI während ihrer Transformationsreise.

The source of the article is from the blog trebujena.net

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