Neuer Ausschuss zur Leitung von KI- und Dateninitiativen in der nationalen Verteidigung gebildet

Die südkoreanische Verteidigungsministerium macht einen signifikanten Schritt in Richtung Integration von künstlicher Intelligenz (KI) in die nationale Verteidigung durch die Einrichtung des ‚Verteidigung Daten- und Künstliche Intelligenz (KI) Ausschuss‘. Diese Entwicklung ereignete sich nach der Institutionalisierung und operativen Ausgestaltung des ‚Verteidigungsdaten- und KI-Aufgabenreglements‘ am 3. Januar. Anschließend organisierte das Ministerium seine ersten Sitzungen, um weitere Maßnahmen zu diskutieren.

Die Schaffung dieses Ausschusses geht auf das 57. Exekutivkomitee des Nationalen Wissenschafts- und Technologierates zurück, das am 29. Februar stattfand, und bei dem der Plan ‚Verteidigungstechnologie-Innovation‘ vorgestellt wurde. Ursprünglich darauf ausgelegt, sich ausschließlich auf KI zu konzentrieren, führte die Bedeutung von Verteidigungsdaten zur Erweiterung des Zuständigkeitsbereichs des Ausschusses. Der Ausschuss hat nun den Auftrag, Politik zu beraten und systemische Verbesserungen im Bereich der Verteidigungsdaten und KI zu koordinieren. Er wird auch maßgeblich bei der Festlegung der Bedürfnisse für die Errichtung von Verteidigungsdaten und KI-Umsetzungsprojekten sein, sowie bei der Überprüfung von Ergebnissen und der Diskussion über die Notwendigkeit, diese Projekte zu erweitern.

Unter dem Vorsitz des stellvertretenden Verteidigungsministers umfasst der Ausschuss hochrangige Beamte des Verteidigungsministeriums wie Direktoren und Leiter wichtiger Abteilungen. Darüber hinaus sind auch hochrangige Offiziere aus verschiedenen militärischen Einheiten und verteidigungsverwandten Instituten Mitglieder. Ein Militäroffizier hob die wichtige Rolle des Ausschusses hervor, die sich aus der Teilnahme von ‚Stellvertretern‘ aus verschiedenen Verteidigungsorganisationen ergibt.

Zur technischen Unterstützung bei seinen Operationen wird sich der Ausschuss auf das kürzlich gegründete Verteidigung KI-Zentrum bei der Agentur für Verteidigungsentwicklung und das Verteidigungsdatenanalysezentrum am Korea-Institut für Verteidigungsanalysen stützen. Beide Zentren gelten als entscheidend für die Forschung in den Bereichen Verteidigungsdaten und künstliche Intelligenz, mit dem Ziel, militärische Kapazitäten zu entwickeln, die auf ‚Wissenschafts- und Technologiestärke‘ beruhen.

Das Verteidigungsministerium wird außerdem eine Verteidigungsinformationsplattform über die Militärdienste hinweg einführen, wie es in den neuen Vorschriften erläutert ist. Darüber hinaus ebnet diese Richtlinien den Weg für die Einrichtung von spezialisierten Positionen für KI und Daten sowie die Implementierung von serviceübergreifender Schulung. Militärische Beamte betonten das Bekenntnis, die Anstrengungen zur Stärkung der erfolgreichen Umsetzung der Strategie ‚Verteidigung Innovation 4.0‘ fortzusetzen, die auf eine wissenschaftlich und technologisch fortschrittliche Militärmacht abzielt.

The source of the article is from the blog lokale-komercyjne.pl

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