Microsoft entwickelt KI, die Bilder und Geräusche zum Leben erweckt

Vorstellung virtueller Sprechender Gesichter
Microsoft-Forscher haben ein wegweisendes künstliche Intelligenz-Tool entwickelt, das in der Lage ist, ein statisches Bild und einen Audioclip in ein ultrarealistisches Video eines sprechenden Gesichts umzuwandeln. Diese Innovation wurde in einem Dokument veröffentlicht, das vom Technologieriesen früher in dieser Woche veröffentlicht wurde.

Dieses KI-Tool ist mehr als nur beeindruckende Technologie; es soll als Kraft für das Gute dienen. Microsoft betonte, dass, obwohl ihr neu entwickeltes Tool, wie auch andere Technologien zur Inhalteerstellung, potenziell missbraucht werden könnte, ihre Forschung darauf abzielt, Avatare nur für positive Anwendungen zu erstellen. Sie betonten ihre Ablehnung jeglicher Nutzung der Technologie, die zu Täuschung oder der Erstellung schädlicher Inhalte führen könnte.

Vorsichtiger Fortschritt
Als bedeutender Akteur im Bereich Technologie-Investitionen, investiert Microsoft gemeinsam mit OpenAI, den Schöpfern des berühmten ChatGPT-Programms. Allerdings hat das Unternehmen keine Pläne, dieses neue Tool öffentlich verfügbar zu machen oder technische Details preiszugeben, aufgrund von Bedenken hinsichtlich potenziellen Missbrauchs. Microsoft äußerte Unsicherheit darüber, ob das Tool verantwortungsbewusst und im Einklang mit bestehenden Gesetzen genutzt wird.

Andere Unternehmen erkunden ähnliche Technologien
Microsoft ist nicht das einzige Unternehmen, das in diesem Bereich arbeitet; Runway, ein KI-Unternehmen, entwickelt ebenfalls generative Video-KI. Ebenso haben Google-Forscher eine KI namens „Vlogr“ entwickelt, die realistische Videos von sprechenden Gesichtern erstellen kann.

Diese Fortschritte bringen Vorteile mit sich, die Microsoft rechtfertigen, ihre Entwicklung voranzutreiben – von der Verbesserung der Gleichberechtigung in der Bildung über therapeutische Unterstützung bis hin zur Unterstützung von Personen mit Kommunikationsschwierigkeiten.

Zusätzliche relevante Fakten:
– Microsofts Vorstoß in die KI, die sprechende Gesichter synthetisiert, steht im Einklang mit den Trends im Bereich des Deep Learnings und der neuronalen Netze, die sich in den letzten Jahren erheblich verbessert haben. Einige Deepfakes haben aufgrund ihrer Fähigkeit, öffentliche Persönlichkeiten zu imitieren, Aufmerksamkeit erlangt.
– Die Technologie ähnelt dem, was bei der Entwicklung der „Deepfake“-Technologie gesehen wurde, ist jedoch vermutlich für ethischere Zwecke gedacht.
– Einer der Herausforderungen, vor denen KI-Forscher in diesem Bereich stehen, besteht darin sicherzustellen, dass die erstellten Inhalte ethisch bleiben und die Verbreitung von Fehlinformationen durch Inhalte verhindern, die fälschlicherweise realen Personen zugeschrieben werden könnten.
– Andere Unternehmen, die in diesem Bereich KI entwickeln, sind nicht nur auf Google und Runway beschränkt, sondern umfassen auch Adobe, NVIDIA und Startups wie Synthesia, die sich auf KI-generierte Medien spezialisiert haben.

Wichtige Fragen und Antworten:
F: Was sind potenzielle positive Anwendungen dieser KI-Technologie?
A: Positive Anwendungen umfassen die Erstellung digitaler Avatare für virtuelle Meetings, personalisierte Assistenten für Personen mit Behinderungen, verbesserte visuelle Effekte in der Filmproduktion und Sprachlehrwerkzeuge mit realistischen Aussprachevideos.
F: Wie geht Microsoft mit den ethischen Bedenken bezüglich dieser Technologie um?
A: Microsoft geht vorsichtig vor, indem sie das Tool nicht öffentlich zugänglich machen und keine technischen Details preisgeben, was ihre Besorgnis über potenziellen Missbrauch zeigt und ihre Absicht anzeigt, im Rahmen ethischer Richtlinien und geltender Gesetze zu arbeiten.

Wichtige Herausforderungen oder Kontroversen:
– Die ethische Herausforderung, Innovationen mit dem Potenzial für Missbrauch bei der Erstellung täuschender Inhalte in Einklang zu bringen.
– Die Auswirkungen auf Privatsphäre und Einwilligung beim Nachbilden des Erscheinungsbilds von Personen ohne deren Zustimmung.
– Die Herausforderung, zwischen Realität und synthetischen Medien zu unterscheiden, da KI-generierte Inhalte überzeugender werden.

Vorteile:
– Diese Technologie kann Branchen wie Unterhaltung, Bildung und Kundenservice revolutionieren, indem sie die Erstellung lebensechter Avatare ermöglicht.
– Sie kann Unterstützung und Inklusion für Menschen mit Sprach- oder Kommunikationsstörungen bieten.
– Sie könnte die Benutzererfahrung in Virtual-Reality- (VR) und Augmented-Reality- (AR) Anwendungen bereichern.

Nachteile:
– Hohe Missbrauchsgefahr bei der Erstellung von Deepfakes zur Verbreitung von Fehlinformationen oder für betrügerische Zwecke.
– Ethische Bedenken hinsichtlich Einwilligung beim Nachbilden des Erscheinungsbilds realer Personen.
– Die Herausforderung bei der Festlegung rechtlicher und behördlicher Kontrollen, um Missbrauch vorzubeugen.

The source of the article is from the blog revistatenerife.com

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