Revolutionäre KI-Software-Entwicklung in Indien

Die KI-Software-Entwicklungsbranche hat in Indien eine revolutionäre Wendung genommen, dank des 21-jährigen Studenten Mufeed VH aus Kerala. Dieser machte Schlagzeilen, da er Indiens ersten KI-Software-Ingenieur namens Devika entwickelte. Inspiriert von der weltweit ersten vollständig autonomen KI-Software-Entwicklerin, Devin, die von Cognition Labs in den USA entwickelt wurde, beschloss Mufeed, diese bahnbrechende Technologie nach Indien zu bringen.

Devika ist ein KI-Agent, der in der Lage ist, menschliche Anweisungen zu verstehen, Softwarecode zu generieren und sogar Fehler zu beheben. Im Gegensatz zu anderen KI-Assistenten auf dem Markt verfügt Devika über die einzigartige Fähigkeit, Software von Grund auf basierend auf hochrangigen Anweisungen zu erstellen. Es nutzt KI-Agenten, die denken, planen, forschen und Code schreiben können, um verschiedene Aufgaben zu erledigen. Devika kann sogar mit Menschen zusammenarbeiten, um Software zu verbessern oder zu modifizieren.

Unter der Haube integriert Devika große Sprachmodelle (LLMs) wie das Claude-Modell von Anthropic, das GPT 4 von OpenAI, die Llama-Serie von Meta, Groq von Elon Musk und Mistral. Diese LLMs ermöglichen es Devika, logische Schlussfolgerungen anzustellen und autonom Code zu schreiben.

Die potenziellen Anwendungen von LLMs in der Softwareentwicklung haben das Interesse von großen Technologieunternehmen wie IBM, Microsoft, Amazon und Service Now geweckt. Sie haben spezialisierte KI-Assistenten wie IBM Codenet, Microsofts GitHub CoPilot, Amazons Code Whisperer und StarCoder von Service Now und Hugging Face entwickelt. Devika, als einheimisches Open-Source-Projekt, ist als erste ihrer Art in diese Arena eingetreten.

Die Nützlichkeit von Devika erstreckt sich auf Softwareentwickler, die von Devika als Assistenten profitieren können. Entwickler können monotone Aufgaben wie Standardarbeiten an Devika delegieren und so wertvolle Zeit sparen, um sich auf komplexere Aspekte der Softwareentwicklung zu konzentrieren. Mufeed sieht eine Zukunft, in der KI-Agenten wie Devika in der Lage sein werden, komplexe Software ohne jegliche menschliche Intervention zu entwickeln.

Mufeed plant, die Fähigkeiten von Devika durch aktive Einbindung der Open-Source-Community zu verbessern, im Gegensatz zur geschlossenen Natur von Devin. Er strebt danach, die Leistungen von Devin zu erreichen und die gewonnenen Ergebnisse zur Überprüfung zu veröffentlichen. Der nächste Schritt für das Projekt Devika würde darin bestehen, einen offenen SWE-Bench-Benchmark durchzuführen, um die Leistung und Fähigkeiten vorhandener KI-Codierungsagenten zu vergleichen.

Ausblickend in die Zukunft ist Mufeed entschlossen, multimodale Fähigkeiten in Devika zu integrieren. Dazu gehört die Fähigkeit, Websites auf der Grundlage von von Benutzern erstellten Drahtgittern zu erstellen, im Internet zu surfen und selbstständig Aktionen wie das Posten von Tweets auszuführen. Mit der Zusammenarbeit und den Beiträgen der Open-Source-Community können diese ehrgeizigen Ideen in die Tat umgesetzt werden.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

The source of the article is from the blog maltemoney.com.br

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