Die Zukunft der Digitalen Menschen: Prognosen und Anwendungen

Die digitale Mensch-Industrie florisiert während die Technologie in Bereichen wie 3D-Modellierung, Motion Capture und künstliche Intelligenz voranschreitet. Marktprognosen deuten darauf hin, dass die Nachfrage nach digitalen Menschen in den kommenden Jahren signifikant steigen wird.

Laut einem Bericht von MarketsandMarkets wird erwartet, dass der weltweite Markt für digitale Menschen bis 2025 3,9 Milliarden US-Dollar erreichen wird, mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 21,8% während des Prognosezeitraums. Die zunehmende Verbreitung digitaler Menschen in Branchen wie Unterhaltung, Kundenservice, Marketing und Gesundheitswesen treibt dieses Marktwachstum voran.

In der Unterhaltungsbranche haben digitale Menschen wie Dex bereits einen bedeutenden Einfluss ausgeübt. Virtuelle Konzerte, Aufführungen und Modenschauen mit digitalen Menschen sind beliebt geworden und bieten dem Publikum ein neues Maß an Interaktion und Engagement. Die Fähigkeit von digitalen Menschen, Modekollektionen renommierter Marken vorzustellen, wie es bei Dex’s Auftritten bei den Digital Fashion Weeks der Fall war, unterstreicht das Potenzial für virtuelle Modenschauen, um zur neuen Norm in der Branche zu werden.

Neben der Unterhaltungsbranche finden digitale Menschen praktische Anwendungen in verschiedenen Industrien. Unternehmen erkunden den Einsatz digitaler Menschen als Avatare auf Websites, um den Kundensupport und das Online-Shopping zu verbessern. Durch die Bereitstellung persönlicher Unterstützung und Beantwortung von Fragen können digitale Menschen das Kundenerlebnis und die Zufriedenheit verbessern.

In der Reisebranche werden digitale Menschen als mehrsprachige Concierges an Flughäfen entwickelt, um den Passagieren sofortige Unterstützung zu bieten und ihre Anfragen zu beantworten. Diese Innovation kann die Effizienz und Bequemlichkeit von Reiseerfahrungen erheblich verbessern.

Jedoch gibt es mit zunehmender Verbreitung von digitalen Menschen ethische und gesellschaftliche Bedenken, die angegangen werden müssen. Die Verdrängung von menschlichen Arbeitsplätzen durch Automatisierung und KI bleibt eine bedeutende Sorge. Kritiker argumentieren, dass der Aufstieg digitaler Menschen zu Jobverlusten führen kann, insbesondere in Branchen, in denen menschliche Interaktion und Unterstützung unerlässlich sind.

Um diese Bedenken zu mildern, ist es für Unternehmen wie Sum Vivas und andere Akteure der Branche wichtig,


Häufig gestellte Fragen (FAQ)

  1. Was ist ein digitaler Mensch?

    Ein digitaler Mensch bezieht sich auf ein virtuelles Wesen, das mithilfe verschiedener Technologien erstellt wird, darunter 3D-Modellierung, Motion Capture und künstliche Intelligenz. Diese digitalen Menschen können interagieren, Gespräche führen und sogar Aufgaben wie das Beantworten von Fragen oder das Bereitstellen von Informationen übernehmen.

  2. Wie werden digitale Menschen animiert?

    Digitale Menschen werden oft mithilfe von Motion Capture-Techniken animiert, bei denen die Bewegungen echter Menschen aufgezeichnet und dann auf das virtuelle Charakter übertragen werden. Darüber hinaus spielt generative künstliche Intelligenz eine Rolle, indem sie dem digitalen Menschen ermöglicht, Informationen zu behalten und auf Anfragen zu reagieren.

  3. Welche praktischen Anwendungen haben digitale Menschen?

    Digitale Menschen haben eine Vielzahl von praktischen Anwendungen, wie z. B. als Avatare auf Unternehmenswebsites, um den Kundensupport zu bieten, als virtuelle Vertriebsmitarbeiter zu dienen oder sogar als mehrsprachige Concierges an Flughäfen zur Beantwortung von Fragen.

  4. Ersetzen digitale Menschen menschliche Arbeitsplätze?

    Obwohl es Bedenken hinsichtlich der Automatisierung und des Einflusses von KI auf den Arbeitsmarkt gibt, argumentieren Befürworter von digitalen Menschen, dass sie neue Möglichkeiten schaffen und harmonisch mit Menschen zusammenarbeiten können. Anstatt Arbeitsplätze wegzunehmen, können digitale Menschen wertvolle Teammitglieder werden und das gesamte Kundenerlebnis verbessern.

Quelle: CNN

The source of the article is from the blog zaman.co.at

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