Die Verantwortung von KI-Ethikern: Eine gerechtere Zukunft gestalten

Die Welt der künstlichen Intelligenz (KI) erlebt derzeit ein enormes Wachstum, wie das Marktforschungsunternehmen Tractica prognostiziert, dass die weltweiten KI-Umsätze bis 2025 59,8 Milliarden Dollar erreichen werden. Dieses Wachstum wird durch die zunehmende Verbreitung von KI-Technologien in verschiedenen Branchen wie Gesundheitswesen, Finanzwesen und Einzelhandel vorangetrieben.

In der KI-Branche rückt zunehmend die ethische Dimension in den Fokus, insbesondere im Hinblick auf Bias und Fairness. Mit dem zunehmenden Einsatz von KI-Systemen in allen Lebensbereichen besteht die Notwendigkeit sicherzustellen, dass sie nicht dazu neigen, marginalisierte Gemeinschaften zu diskriminieren. Daher sind Ethiker wie Dr. Karaitiana Taiuru von entscheidender Bedeutung, da sie daran arbeiten, die Herausforderungen und Vorurteile in KI und anderen Technologien anzugehen.

Im spezifischen Bereich der Gesichtserkennungstechnologie wird erwartet, dass der Markt in den kommenden Jahren signifikant wachsen wird. Allied Market Research prognostiziert, dass der weltweite Markt für Gesichtserkennungstechnologie bis 2027 9,06 Milliarden US-Dollar erreichen wird, angetrieben durch die steigende Nachfrage nach Sicherheits- und Überwachungsanwendungen.

Allerdings spielen, wie von Dr. Taiuru betont, kulturelle Überlegungen eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung und Implementierung von Gesichtserkennungstechnologie. Es ist essenziell, sicherzustellen, dass diese Technologien kulturelle Ausdrucksformen wie „Moko“ (Gesichtstattoos) wie im Falle der Māori respektieren und anerkennen, um inklusive und faire KI-Systeme zu schaffen.


FAQ

F: Was bedeutet „Tino rangatiratanga“ auf Englisch?
A: „Tino rangatiratanga“ übersetzt auf Englisch zu „die Fähigkeit, unsere Bestimmung für zukünftige Generationen zu schaffen und zu kontrollieren“.

F: Wie integriert Dr. Karaitiana Taiuru die Sichtweise von te ao Māori in seine Arbeit?
A: Dr. Karaitiana Taiuru verknüpft Māori-Werte und die Prinzipien von Te Tiriti o Waitangi mit internationalen Best Practices, um Vorurteile und Herausforderungen in künstlicher Intelligenz und anderen Technologien anzugehen.

F: Welche kulturellen Überlegungen sind wichtig im Umgang mit Gesichtstechnologien?
A: Es ist entscheidend, kulturelle Ausdrucksformen wie „Moko“ (Gesichtstattoos) bei der Entwicklung von Gesichtserkennungstechnologien zu berücksichtigen, um sicherzustellen, dass sie diese kulturellen Praktiken respektieren und anerkennen.

F: Wie wendet Taiuru das Whakataukī in seinem persönlichen Leben an?
A: Taiuru glaubt daran, Möglichkeiten und Wohlstand für seine Kinder, Enkelkinder und zukünftige Generationen zu schaffen, indem er ihnen Zugang zu Bildung, finanzieller Stabilität und einem sicheren Zuhause ermöglicht.

F: Woher stammt das Whakataukī?
A: Das Whakataukī entstand aus Arbeitsgruppen innerhalb von Ngāi Tahu nach den Siedlungen mit der Krone im Jahr 1996 und repräsentiert ihre kollektiven Bestrebungen und Visionen für die Zukunft.

The source of the article is from the blog revistatenerife.com

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