Steigerung der Produktivität durch IBMs Einsatz von Adobes KI-Tools im Marketing

IBM kündigte kürzlich die erfolgreiche Nutzung der generativen künstlichen Intelligenz (KI)-Tools von Adobe zur Steigerung der Produktivität an. Durch die Nutzung von Adobes Tools, die in der Lage sind, Bilder auf der Grundlage von textbasierten Anweisungen zu generieren, strebt IBM an, seine Marketingkampagnen zu optimieren.

Im Rahmen von Adobes Strategie konzentriert sich das Unternehmen darauf, KI-Systeme mit eigenen proprietären Daten zu trainieren, um rechtliche Garantien gegen mögliche Klagen zu bieten. Dieser zukunftsorientierte Ansatz zielt darauf ab, große Unternehmen anzuziehen, die ihre Abläufe durch KI-gesteuerte Lösungen optimieren möchten.

Billy Seabrook, der globale Chief Design Officer von IBMs Beratungsbereich, beschrieb, wie die 1600 Designer in seiner Abteilung Adobes Tools verwendet haben, um Ideen schnell zu generieren und verschiedene Iterationen für verschiedene Segmenten von Marketingkampagnen zu erstellen. Früher hätte dieser Prozess in der Regel zwei Wochen gedauert, aber mit Hilfe von KI konnte IBM dies auf nur zwei Tage verkürzen.

IBM erwartet eine zehnfache Steigerung der Gesamtproduktivität der Designer, was es ihnen ermöglicht, mehr Zeit für die Konzeption und Erstellung von Storyboards aufzuwenden, anstatt wertvolle Zeit für geringfügige Designvariationen zu verlieren.

Obwohl der unmittelbare Einfluss dieser KI-Tools auf die Designbranche voraussichtlich mit bestehenden Teams, die zusätzliche Arbeit übernehmen, verbunden ist, bleibt die langfristige Auswirkung auf die Beschäftigung unsicher. Seabrook betonte, dass aktuelle IBM-Umfragedaten darauf hindeuten, dass Geschäftsführer der Ansicht sind, dass die Rolle von Designern wichtiger geworden ist als je zuvor. Designer werden als Trendsetter und Qualitätsprüfer für die Ausgabe der generativen KI betrachtet, während sie auch die erforderliche Empathie bereitstellen, um KI-Systeme zu trainieren, zu verfeinern und zu kuratieren.

Trotz dieses positiven Ausblicks sagt die Umfragedaten auch einen Rückgang der Beschäftigungsmöglichkeiten in verschiedenen Sektoren voraus. IBM beobachtet diese Entwicklungen und deren potenzielle Auswirkungen genau.

Zusammenfassend markiert die Zusammenarbeit von IBM mit Adobes KI-Tools einen bedeutenden Schritt zur Steigerung der Produktivität in Marketingkampagnen. Während der unmittelbare Einfluss auf die Beschäftigung soll bestehende Teams neu ausrichten, bleiben die langfristigen Folgen unsicher, und Unternehmen beobachten die sich entwickelnde Landschaft aufmerksam.

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