Titel: Intels Battlemage GPU zielt auf den Mainstream-Markt ab, Gerüchte deuten darauf hin

Intels kommende Grafikarchitektur Battlemage sorgt aufgrund von Gerüchten über einen anderen strategischen Ansatz für Aufregung. Anstatt auf den High-End-GPU-Markt abzuzielen, plant Battlemage anscheinend, sich auf das Mainstream-Segment zu konzentrieren und die Mehrheit der GPU-Käufer anzusprechen. Die Spekulationen, die von einem YouTube-Kanal namens RedGamingTech stammen, liefern Details, die frühere Behauptungen über die Spezifikationen des Chips infrage stellen.

Den neuesten Informationen zufolge werde die Spitzenklasse der Battlemage-GPUs über einen 192-Bit-Speicherbus, 8 MB L2-Cache und 512 MB „Adamantine“-Cache verfügen. Der Adamantine-Cache, eine innovative Level-4-Cache-Schicht, die ursprünglich für CPUs entwickelt wurde, erfüllt einen ähnlichen Zweck wie AMDs Infinity Cache und optimiert den Datenabruf aus dem VRAM.

Interessanterweise bestehen Zweifel hinsichtlich der Veröffentlichung dieses Chips durch Intel. Es wird vermutet, dass die potenziellen Gewinnmargen die Erwartungen nicht erfüllen könnten, weshalb das Unternehmen sich auf eine kleinere Battlemage-GPU-Option konzentrieren könnte. Die alternative GPU würde 40 Xe-Kerne, 18 MB L2-Cache und keinen L4-Cache bieten, während die Konfiguration des 192-Bit-Speicherbusses beibehalten wird.

Verglichen mit Intels bestehender Arc A770-GPU mit 32 Xe-Kernen, 16 MB L2-Cache und einem 256-Bit-Speicherbus könnte der vermutete Mainstream-Battlemage-Chip möglicherweise keine signifikanten Verbesserungen bieten. Es sei denn, diese Chips bieten höhere Taktraten oder verbesserte Xe-Kerne, könnte der Leistungssprung marginal sein.

Während die genauen Details der finalen Battlemage-GPU noch unbekannt sind, steht fest, dass die Architektur in die Lunar Lake-CPUs integriert wird, die für energieeffiziente Laptops entwickelt wurden. Besonders erwähnenswert ist, dass die Vector Engines (XVE) in den Xe-Kernen der Battlemage-GPU auf SIMD16 erweitert wurden, was eine klare Abkehr vom SIMD8-Design des Alchemisten darstellt.

Während sich Intels Battlemage weiterentwickelt, gibt es fortlaufende Spekulationen über die Konfiguration und den Herstellungsprozess des Chips. Ohne durchgesickerte Benchmark-Ergebnisse oder konkrete Hardwarebeweise wird der GPU-Markt weiterhin gespannt auf den nächsten Schachzug von Intel warten, während das Unternehmen gegen AMDs RDNA 4 und möglicherweise Nvidias Blackwell im Jahr 2024 konkurriert.

The source of the article is from the blog agogs.sk

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