Psychedelia trifft den Wilden Westen in „Quantum Cowboys“

Im Bereich der trippigen Filme für ein erwachsenes Publikum entsteht eine neue Art von psychedelischer Sensation. „Quantum Cowboys“, unter der Regie von Geoff Marslett, ist ein neo-westliches Abenteuer, das sich von Filmen wie David Lynchs „Mulholland Drive“ und den Mitternachtsfilmen der Vergangenheit inspirieren lässt. Mit einer Ensemble-Besetzung, zu der John Way, Kiowa Gordon und Lily Gladstone gehören, wird diese verblüffende Geschichte das Publikum mit ihrer beeindruckenden Mischung aus Animationsstilen und nachdenklichen Themen fesseln.

Marsletts visionärer Ansatz zur Geschichtenerzählung wird von Anfang an deutlich. Der Einsatz von Stop-Motion-Animation und Rotoskopie, bei der Live-Action-Sequenzen nachgezeichnet werden, schafft ein visuell beeindruckendes Erlebnis. Die Geschichte von „Quantum Cowboys“ existiert im faszinierenden Raum zwischen Quantenphysik und Faulenzerphilosophie und bietet den Zuschauern eine einzigartige und nachdenkliche Reise.

Der Film führt uns ein in Bruno und Frank, gespielt von John Way und Kiowa Gordon. Das Duo ist zunächst damit beschäftigt, Mist zu schaufeln im Arizona der 1870er Jahre, als Frank beschließt, während einer Feuerwerksfeier einen Ladenraub zu begehen. Diese scheinbar kleine Entscheidung löst eine Kette von Ereignissen aus, die verschiedene Realitäten und Zeitreisende mit sich bringen, darunter David Arquette und Frank Mosley. Im Verlauf der Handlung wird eine mysteriöse Frau namens Linde, dargestellt von der Golden-Globes-Gewinnerin Lily Gladstone, auf komplexe Weise involviert.

Zur Attraktivität von „Quantum Cowboys“ trägt auch seine eklektische Besetzung bei. Alex Cox, bekannt für die Regie des Kultfilms „Repo Man“, tritt neben Musiklegende Neko Case auf. Die Vermischung solch talentierter Menschen erhöht nur die seltsame, aber genial kreative Natur des Films.

Begib dich auf diese verspielte, lustige und den Verstand verändernde Reise, die einen bleibenden Eindruck hinterlassen wird. Mit einer Laufzeit von einer Stunde und 39 Minuten verspricht „Quantum Cowboys“ eine unvergessliche multidimensionale Fahrt. Für diejenigen, die tiefer eintauchen möchten, bietet das Last Picture House in Davenport eine einzigartige Gelegenheit, sich am Samstag mit dem Regisseur in einer Diskussion zu engagieren. Verpasse nicht dieses fesselnde Erlebnis – schaue den Trailer hier an und bereite dich darauf vor, in eine Welt einzutauchen, in der Psychedelik auf den Wilden Westen trifft.

The source of the article is from the blog newyorkpostgazette.com

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