AMD stellt erschwingliche Ryzen 7 Prozessoren für Spieler vor

AMD setzt sein Engagement für die AM4-Plattform fort und bietet mit der Veröffentlichung der Ryzen 7 5700X3D und Ryzen 7 5700 CPUs noch mehr Wert für Spieler. Diese neuen Prozessoren bieten erschwingliche Optionen für Benutzer der AM4-Plattform.

Der Ryzen 7 5700X3D ist ähnlich wie der 5800X3D und verfügt über 8 Kerne und 16 Threads, aber mit einer niedrigeren Taktfrequenz von 3,0 GHz Basistakt und 4,1 GHz Boost. Allerdings kommt er mit beeindruckenden 100 MB Cache (96 MB L3 + 4 MB L2) und einer TDP von 105W. Das herausragende Merkmal dieses Chips ist sein Preis von nur 249 US-Dollar, was ihn zu einer disruptiven Option für Spieler macht.

Laut AMD bietet der Ryzen 7 5700X3D eine Leistungssteigerung von bis zu 13% bei 1080p im Vergleich zum Intel Core i5-13600K, der zum gleichen Preis erhältlich ist. Damit erreicht der Ryzen 7 5700X3D eine vergleichbare Leistung wie der Core i9-13900K.

Der Ryzen 7 5700 ist die erschwinglichste 8-Kern Zen 3 CPU in der Reihe und kostet 175 US-Dollar. Er verfügt über 8 Kerne, 16 Threads, 20 MB Cache und eine Taktfrequenz von 3,7 GHz Basistakt und 4,6 GHz Boost. Mit einer TDP von 65W ist er außerdem mit einem AMD Wraith Spire-Kühler ausgestattet.

In Bezug auf die Gaming-Performance konkurriert der Ryzen 7 5700 mit dem Core i5-12400F, allerdings zu einem etwas höheren Preis. Der Vorteil der Nutzung der AM4-Plattform besteht jedoch darin, dass Benutzer später in diesem Jahr keinen vollständig neuen Plattformwechsel vornehmen müssen.

Sowohl der Ryzen 7 5700X3D als auch der Ryzen 7 5700 CPUs werden ab dem 31. Januar im Einzelhandel erhältlich sein. AMD bietet auch Optionen für diejenigen, die an der AM5-Plattform interessiert sind, mit den Ryzen 8000G APUs, während die AM4-Plattform ein APU-Upgrade mit der Ryzen 5000GT-Serie erhalten wird.

Insgesamt bieten diese neuen Prozessoren von AMD budgetfreundliche Optionen für Spieler, die ihr Spielerlebnis maximieren möchten, ohne dabei das Budget zu sprengen.

The source of the article is from the blog kunsthuisoaleer.nl

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