Südkorea investiert in spezialisierte Talente für generative KI

Das Ministerium für Wissenschaft und ICT in Südkorea hat in diesem Jahr zwei neue Institutionen identifiziert, die seine Initiative zur Förderung von Talenten im Bereich Generative Künstliche Intelligenz (KI) leiten sollen. Diese Entscheidung markiert die zunehmende Bedeutung der generativen KI-Technologie in verschiedenen Branchen. Das Programm zielt darauf ab, spezialisierte Talente zu fördern, um den dringenden Bedarf der Branche an Fachleuten mit Kenntnissen in generativen KI-Technologien zu decken.

Schaffung zukünftiger Führungskräfte im Bereich Generative KI

Das Projekt konzentriert sich auf führende Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen, die Unternehmen für generative KI sind. Diese Unternehmen führen die Anstrengungen durch Marktforschung und Beratung mit öffentlichen Einrichtungen, um die Nachfrage nach Dienstleistungen im Bereich generativer KI zu analysieren. Anschließend identifizieren sie Forschungsthemen und -projekte. Kollaborative Forschungsteams, die mehrere inländische Universitäten umfassen, arbeiten gemeinsam daran, fortgeschrittenes Fachwissen aufzubauen und bahnbrechende Technologien in generativer KI zu erschließen.

Kollaborative Forschungsbemühungen und Branchenintegration

Die teilnehmenden Unternehmen in der Initiative sollen Forschungs-APIs und Daten aus ihren generativen KI-Grundmodellen an die Universitäten bereitstellen. Diese Ressourcen sind entscheidend für die Technologieentwicklung und Problemlösung. Darüber hinaus planen die Unternehmen, herausragende Forscher zu identifizieren und sie zur Arbeit in der Branche zu entsenden, um ein praktisches und angewandtes Lernerlebnis zu gewährleisten.

Zwei Konsortien zur Förderung fortgeschrittener Forschung

Die beiden neu ausgewählten Konsortien haben differenzierte Betriebspläne offenbart, die darauf abzielen, mehr als zwei kollaborative Forschungsprojekte zu entdecken und anzuführen. Solche Bemühungen sollen Absolventen und Postgraduierte ausbilden und erfahrene Forscher für die Industrieplatzierung ernennen. Das VAIV-Unternehmen plant, seine Plattform VAIVGeM zu eröffnen, um Forschern die freie Nutzung generativer KI-Modelle zu ermöglichen und gleichzeitig Forschungsbedürfnisse mit APIs und Daten zu unterstützen. Ihre umfangreiche Erfahrung gewährleistet, dass sie die Anforderungen des öffentlichen und privaten Sektors erfüllen können. In Zusammenarbeit mit der Korea University, der Seoul National University, der Kookmin University und der Yonsei University bereiten sie die Entwicklung und Bereitstellung der Ergebnisse dieser Branchen-Universitäts-Partnerschaften vor.

42Marus Multi-modales Generative KI-Projekt

In der Zwischenzeit trägt 42Maru seine generativen KI-Modelllösungen LLM42 und RAG42 bei und unterstützt auch KI-Rechenressourcen und Forschungsinfrastrukturen. Zusammen mit der Sungkyunkwan University, der Pusan National University, UNIST und der Inha University plant 42Maru, spezialisierte multi-modale generative KI-Technologien in Bereichen wie Gesundheitswesen, Verkehr und Logistik zu entwickeln. Das Unternehmen ist bestrebt, mit diesen Universitäten einen systematischen Kooperationsrahmen aufzubauen, um erstklassige generative KI-Talente auszubilden.

Hwang Kyu-chul, ein Software-Polizeibeamter des Ministeriums, hat auf den Anstieg der Nachfrage nach Talenten hingewiesen, die in der Lage sind, generative KI-Technologien zu entwickeln und zu nutzen, da deren Anwendung in verschiedenen Branchen zunimmt. Er betonte, dass das Ministerium durch diese Initiative ein Modell zur Talentförderung etablieren und vorantreiben möchte, das auf enger Zusammenarbeit zwischen generativen KI-Unternehmen und vielen Universitäten beruht und letztendlich die Ausbildung von Elite-KI-Profis vorantreibt.

The source of the article is from the blog krama.net

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