Googles KI-Fehltritte und die Grenzen der generativen KI

Google hatte kürzlich mit Herausforderungen bei seinem Text-zu-Bild-Ersteller in Gemini (ehemals Bard) zu kämpfen, der beleidigende und peinliche Bilder produzierte. Das Unternehmen gab seine Fehler zu und pausierte vorübergehend das Tool für umfangreiche Tests. CEO von Google, Sundar Pichai, bekräftigte die Entschuldigung bei den Mitarbeitern und erklärte, dass die beleidigenden Reaktionen inakzeptabel seien. Pichai skizzierte die Schritte, die Google unternehmen würde, um das Problem zu beheben, darunter strukturelle Veränderungen, verbesserte Richtlinien, optimierte Startprozesse und technische Empfehlungen.

Die Konkurrenz auf dem aufstrebenden Markt für generative KI ist für Google intensiv, da Rivalen wie OpenAI, Microsoft, Meta und Anthropic um die Vorherrschaft konkurrieren. Google zielt darauf ab, nicht nur Gemini zu beheben, sondern auch die Grenzen seiner KI-Technologie zu erweitern. Zu diesem Zweck zahlte Google kürzlich einer Gruppe unabhängiger Verlage, um eine Beta-Version einer unangekündigten Gen AI-Plattform für das Schreiben von Nachrichtengeschichten zu nutzen. Die Plattform ermöglicht es Verlagen, eine feste Menge an Inhalten zu generieren, einschließlich Artikel, Newsletter und Marketingkampagnen, während sie die Relevanz ihrer Leserschaft beibehalten.

Google stellte klar, dass das Projekt nicht dazu dient, die Arbeit anderer Verlage neu zu veröffentlichen, sondern vielmehr ein Experiment ist, um Journalisten bei der Erstellung von Qualitätsjournalismus mit sachlichen Inhalten aus öffentlichen Datenquellen zu unterstützen. Es betont, dass diese Tools nicht dazu gedacht sind, die essenzielle Rolle der Journalisten zu ersetzen, sondern sie zu unterstützen.

Im Rahmen der 2018 gestarteten Google News Initiative soll dieses Programm Verlagen Möglichkeiten bieten, mit begrenzten Ressourcen mehr zu erreichen. Durch die Zusammenfassung und Zusammenfassung kürzlich veröffentlichter Berichte können Verlage effizient neue Artikel auf der Grundlage von Informationen aus Regierungsbehörden und benachbarten Nachrichtenagenturen erstellen.

Darüber hinaus erforscht Google KI über Text und Bilder hinaus. Seine Tochtergesellschaft DeepMind hat Genie vorgestellt, ein KI-Modell, das spielbare virtuelle Welten erstellen kann. Diese 2D-Welten können mit verschiedenen visuellen Stilen entworfen und für das Training von „verkörperten Agenten“ wie Robotern genutzt werden, was die Vielseitigkeit der KI-Technologie von Google demonstriert.

In anderen KI-Nachrichten hat Elon Musk, der zuvor zur Gründung von OpenAI beigetragen hat, eine Klage gegen das Unternehmen und CEO Sam Altman eingereicht. Musk beschuldigt OpenAI, Profit über sein Engagement für das Wohl der Menschheit zu stellen, und behauptet, dass das Unternehmen durch seine Zusammenarbeit mit Microsoft in ein profitables Unternehmen umgewandelt wurde. Musks Bedenken hinsichtlich der potenziellen Risiken der KI für die Menschheit führten zu seinem Engagement in der Klage.

Insgesamt dienen die Herausforderungen, denen sich Google gegenübersieht, als Erinnerung daran, dass KI-Systeme nicht fehlerfrei sind, aber das Engagement für Exzellenz und kontinuierliche Verbesserung unerschütterlich bleibt. Während sich der Markt für generative KI entwickelt, müssen Unternehmen wie Google die ethische und verantwortungsvolle Nutzung der KI-Technologie priorisieren und gleichzeitig die Grenzen der Innovation erweitern.

FAQ-Abschnitt:

1. Mit welchen Herausforderungen sah sich Google kürzlich bei seinem Text-zu-Bild-Ersteller in Gemini konfrontiert?
Google hatte Probleme mit seinem Text-zu-Bild-Ersteller in Gemini, da er beleidigende und peinliche Bilder produzierte.

2. Wie reagierte Google auf die beleidigenden Reaktionen, die von Gemini erzeugt wurden?
Das Unternehmen gab seine Fehler zu und pausierte das Tool vorübergehend für umfangreiche Tests. CEO von Google, Sundar Pichai, bekräftigte die Entschuldigung bei den Mitarbeitern und skizzierte die Schritte, die das Unternehmen unternehmen würde, um das Problem zu beheben.

3. Wer sind die Wettbewerber von Google auf dem Markt für generative KI?
Die Wettbewerber von Google auf dem Markt für generative KI sind OpenAI, Microsoft, Meta und Anthropic.

4. Was will Google mit seiner KI-Technologie erreichen?
Google zielt darauf ab, nicht nur Gemini zu beheben, sondern auch die Grenzen seiner KI-Technologie zu erweitern.

5. Was ist der Zweck der Beta-Version einer unangekündigten Gen AI-Plattform zum Schreiben von Nachrichtengeschichten?
Der Zweck der Beta-Version der Gen AI-Plattform besteht darin, Journalisten bei der Erstellung von hochwertigem Journalismus mit sachlichen Inhalten aus öffentlichen Datenquellen zu unterstützen.

6. Soll Googles Plattform zum Schreiben von Nachrichtengeschichten Journalisten ersetzen?
Nein, Google betont, dass diese Tools nicht dazu gedacht sind, die wesentliche Rolle der Journalisten zu ersetzen, sondern sie bei ihrer Arbeit zu unterstützen.

7. Was ist das Ziel des Google News Initiative-Programms?
Das Google News Initiative-Programm zielt darauf ab, Verlagen Möglichkeiten zu bieten, mit begrenzten Ressourcen mehr zu erreichen, indem kürzlich veröffentlichte Berichte aggregiert und zusammengefasst werden.

8. Abgesehen von Text und Bildern, in welchen Bereichen erforscht Google noch KI?
Google erforscht KI über Text und Bilder hinaus, wobei seine Tochtergesellschaft DeepMind Genie vorgestellt hat, ein KI-Modell, das spielbare virtuelle Welten erstellen kann.

9. Welcher Anschuldigung hat Elon Musk OpenAI in einer kürzlichen Klage beschuldigt?
Elon Musk hat OpenAI beschuldigt, Profit über sein Engagement für das Wohl der Menschheit zu stellen und behauptet, dass das Unternehmen durch seine Zusammenarbeit mit Microsoft in ein profitables Unternehmen umgewandelt wurde.

10. Was bedeutet Googles Engagement für Exzellenz und kontinuierliche Verbesserung für den sich entwickelnden Markt für generative KI?
Das Engagement von Google deutet darauf hin, dass Unternehmen trotz der Herausforderungen, denen KI-Systeme gegenüberstehen, die ethische und verantwortungsvolle Nutzung der KI-Technologie priorisieren müssen, während sie die Grenzen der Innovation erweitern.

The source of the article is from the blog qhubo.com.ni

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