Google stoppt Bildgenerierung für Gemini KI-Modell aufgrund von Rassismus-Bedenken

Alphabet Inc.’s Google hat beschlossen, vorübergehend die Bildgenerierungsfähigkeit seines leistungsstarken künstlichen Intelligenzmodells Gemini auszusetzen, nachdem Kritik an seinem Umgang mit rassenbezogenen Themen aufgekommen ist. Als Reaktion auf den Gegenwind hat Google zugesagt, die aktuellen Bedenken anzugehen und beabsichtigt, in naher Zukunft eine verbesserte Version von Gemini zu veröffentlichen.

Mit dem zunehmenden Wettbewerb in der KI-Branche, wobei namhafte Rivalen wie Microsoft Corp. und OpenAI bedeutende Fortschritte machen, hat Google die Entwicklung seiner KI-Fähigkeiten zunehmend priorisiert, um seine Dominanz im Internet-Suchsektor zu schützen. Es sind jedoch Bedenken hinsichtlich des Potenzials von KI-Technologie aufgetaucht, die Verbreitung von Deepfakes, Fehlinformationen und voreingenommenen Inhalten zu ermöglichen.

Die Kontroverse um Gemini entstand, als festgestellt wurde, dass das Modell historisch ungenaue Bilder generierte, insbesondere in Bezug auf die Rasse der dargestellten Personen. Kritiker auf X, einer Plattform für Google-Mitarbeiter, lenkten die Aufmerksamkeit auf zahlreiche Beispiele, die das Problem verdeutlichten.

Um die Situation zu bereinigen, hat Google vorübergehend die Bildgenerierungsfunktion gestoppt und bestätigt, dass eine verbesserte Version des KI-Modells zu gegebener Zeit wieder eingeführt wird. Gemini 1.5 Pro, die kürzlich eingeführt wurde und zusätzliche Funktionen bietet, wurde Cloud-Kunden und Entwicklern zum Testen zur Verfügung gestellt. Das Ziel ist es, die Entwicklung neuer kommerzieller Anwendungen zu fördern.

Während Google und seine Mitbewerber beträchtliche Ressourcen in die Weiterentwicklung generativer KI-Fähigkeiten investieren, ist ihr Ziel, Unternehmenskunden anzulocken und die greifbaren Renditen ihrer Investitionen zu demonstrieren. Trotz dieses Rückschlags bleibt Google in einer starken Position, um sein KI-Know-how zu nutzen und das Vertrauen in seine KI-Modelle wiederzugewinnen.

The source of the article is from the blog crasel.tk

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