Die Kraft der Analytik freisetzen: Ein pragmatischer Ansatz

Jesse Harriott, der globale Leiter der Analytik und geschäftsführende Direktor von Workhuman iQ, glaubt an die praktische Anwendung von Analytik statt an theoretische Konzepte. Schon in jungen Jahren weckte seine Neugierde und Leidenschaft für das Lernen sein Interesse daran, elektrische Geräte auseinanderzunehmen und wieder zusammenzubauen, was sein Interesse daran entfachte, wie Dinge funktionieren. Diese Neugierde erstreckte sich auch auf die Analytik und Daten, da er fasziniert von einem Persönlichkeitstest war, der seine Interessen und Hobbys anhand scheinbar unzusammenhängender Fragen genau darstellte.

In seiner aktuellen Position bei Workhuman iQ leitet Harriott ein Team, das KI und Datenwissenschaft nutzt, um die große Menge an Daten, die von der Plattform generiert werden, in wertvolle Erkenntnisse für Kunden umzuwandeln. Eine bemerkenswerte Leistung ist die Entwicklung eines Unbewusste-Bias-Detektors, der es Benutzern ermöglicht, Voreingenommenheiten in ihrer schriftlichen Kommunikation zu identifizieren und anzugehen. Dieses KI-gesteuerte Tool hat dazu geführt, dass eine bedeutende Anzahl von Benutzern ihre Nachrichten ändern, was wiederum Inklusion fördert und menschliche Verbindungen am Arbeitsplatz verbessert.

Harriott findet große Zufriedenheit darin, zu verstehen, wie Dankbarkeitsmomente sich nachhaltig auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter, ihre Leistung und die allgemeinen Geschäftsergebnisse auswirken können. Indem er „Gefühle in Fakten“ umwandelt, möchte er die transformative Kraft der Wertschätzung am Arbeitsplatz demonstrieren. Er erkennt jedoch an, dass sich das Gebiet der Analytik im Laufe seiner Karriere erheblich verändert hat. Während Fortschritte in der Rechenleistung anspruchsvollere KI-Systeme ermöglicht haben, glaubt er, dass effektive Kommunikation mit Interessengruppen sowie das Verständnis der technischen Aspekte des Jobs entscheidende Fähigkeiten sind, die oft bei einer traditionellen Analytik-Ausbildung vernachlässigt werden.

Bei der Betrachtung seiner Karriereentwicklung betont Harriott die Bedeutung, Mentoren und Einflussnehmer zu suchen, die sich von einem selbst unterscheiden, da sie einzigartige Perspektiven und Einblicke bieten. Darüber hinaus hebt er die Herausforderung hervor, KI- und Analytik-Vorhaben an die praktischen Bedürfnisse von Unternehmen anzupassen. Um dies zu bewältigen, verpflichtet sich Harriott zu einer Rendite für jede Projektinvestition und legt den Schwerpunkt darauf, konkrete geschäftliche Maßnahmen vorzuschlagen, anstatt nur Erkenntnisse zu liefern.

Harriotts Persönlichkeitsmerkmale, einschließlich seiner unersättlichen Neugier und einer pragmatischen Philosophie, haben ihm in der Analytik gut gedient. Indem er seine Leidenschaft für das Lernen mit dem Wunsch verbindet, andere positiv zu beeinflussen, findet er Erfüllung darin, komplexe Daten in handlungsfähige Strategien zu übersetzen.

Für angehende Analytics-Profis empfiehlt Harriott, verschiedene Wege in der Branche zu erkunden, da es verschiedene Rollen gibt, die unterschiedlichen Interessen und Fähigkeiten entsprechen. Kontinuierliches Lernen ist unerlässlich, angesichts des raschen Wandels und der facettenreichen Natur von KI und Analytik. Offenheit und die Bereitschaft, neue Chancen anzunehmen, können zu unerwarteten und erfüllenden Karrierewegen in diesem dynamischen Bereich führen.

Die Zukunft der Analytik birgt immense Möglichkeiten, und diejenigen, die sich auf diese Karrierereise begeben, können mit kontinuierlichem Wachstum rechnen und die Möglichkeit haben, zu bahnbrechenden technologischen Fortschritten beizutragen. Während sich aufkommende Technologietrends auf die Welt um uns herum auswirken, wird die Kraft der Analytik eine zunehmend integrale Rolle bei der Förderung von Innovation und Erfolg in verschiedenen Branchen spielen.

FAQ:

1. Wer ist Jesse Harriott?
Jesse Harriott ist der globale Leiter der Analytik und geschäftsführende Direktor von Workhuman iQ. Er leitet ein Team, das KI und Datenwissenschaft einsetzt, um wertvolle Erkenntnisse aus der großen Menge an Daten zu gewinnen, die von der Plattform generiert werden.

2. Wofür ist Harriott bekannt?
Harriott ist dafür bekannt, einen Unbewusste-Bias-Detektor entwickelt zu haben, ein KI-gesteuertes Tool, das Benutzern hilft, Voreingenommenheiten in ihrer schriftlichen Kommunikation zu identifizieren und anzugehen. Dieses Tool fördert Inklusion und verbessert menschliche Verbindungen am Arbeitsplatz.

3. Was möchte Harriott mit seiner Arbeit demonstrieren?
Harriott möchte die transformative Kraft der Wertschätzung am Arbeitsplatz zeigen, indem er „Gefühle in Fakten“ umwandelt. Er glaubt, dass Dankbarkeitsmomente sich nachhaltig auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter, ihre Leistung und die allgemeinen Geschäftsergebnisse auswirken können.

4. Wie geht Harriott seine Projekte an?
Harriott legt den Schwerpunkt darauf, konkrete geschäftliche Maßnahmen vorzuschlagen, anstatt nur Erkenntnisse zu liefern. Er verpflichtet sich zu einer Rendite für jede Projektinvestition und passt KI- und Analytik-Vorhaben an die praktischen Bedürfnisse von Unternehmen an.

5. Welche Fähigkeiten sind laut Harriott in der Analytik entscheidend?
Während Fortschritte in der Rechenleistung anspruchsvollere KI-Systeme ermöglicht haben, glaubt Harriott, dass effektive Kommunikation mit Interessengruppen sowie das Verständnis der technischen Aspekte des Jobs entscheidende Fähigkeiten sind, die oft bei einer traditionellen Analytik-Ausbildung vernachlässigt werden.

Definitionen:

1. Analytik: Die systematische Berechnungsanalyse von Daten oder Statistiken, die häufig genutzt wird, um Erkenntnisse zu gewinnen, datenbasierte Entscheidungen zu treffen und Probleme zu lösen.

2. KI (Künstliche Intelligenz): Die Theorie und Entwicklung von Computersystemen, die Aufgaben ausführen können, die normalerweise menschliche Intelligenz erfordern, wie zum Beispiel Spracherkennung, Entscheidungsfindung und Lernen.

3. Unbewusste Voreingenommenheit: Implizite Voreingenommenheiten oder Stereotypen, die unsere Beurteilungen und Entscheidungen ohne unser Wissen beeinflussen. Sie können unser Verhalten und unsere Interaktionen beeinflussen, einschließlich der Kommunikation am Arbeitsplatz.

Vorgeschlagene verwandte Links:

– Workhuman iQ: iQ
– Datenwissenschaft: Data Science Central
– Künstliche Intelligenz: AI.org
– Inklusion am Arbeitsplatz: Inclusive Workplace
– Return on Investment (ROI): Investopedia – ROI
– Karrierewege in der Analytik: Karrierewege in der Analytik
– Zukunft der Analytik: Key Data Analytics Trends

The source of the article is from the blog karacasanime.com.ve

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