Die sich entwickelnde Beziehung zwischen Kunst und künstlicher Intelligenz

Auf dem kürzlich stattgefundenen Rhizome 7×7 Festival im Jahr 2024 kamen Künstler und Technologen zusammen, um den Schnittpunkt von Kunst und künstlicher Intelligenz (KI) zu erkunden. Das Festival, das von Rhizome, einer führenden gemeinnützigen Kunstorganisation, organisiert wurde, hatte zum Ziel, das Potenzial von KI als künstlerisches Medium zu präsentieren.

Einer der Höhepunkte des Festivals war eine Demonstration eines geschlechtslosen KI-Chatbots namens Echo. Die Künstlerin Lynn Hershman Leeson und die CEO von Replika, Eugenia Kuyda, arbeiteten an dem Projekt zusammen, bei dem Echo eine Rolle in einer Erzählung über eine Großmutter und ihren KI-Begleiter spielte, die ins Weltall reisen, um die Menschheit zu retten. Das Duo wollte traditionelle Erzählungen in Frage stellen und KI in die Welt des Geschichtenerzählens integrieren.

Obwohl der Einsatz von KI in der Kunst nicht neu ist, hat die Entstehung schneller und zugänglicher generativer KI-Tools zu einer verstärkten Nutzung geführt. Dadurch ergeben sich Fragen nach der Rolle von KI in der Kunst und ob sie die menschliche Kreativität verbessert oder ersetzt.

Xinran Yuan, Mitkurator des 7×7 Festivals, betonte die Bedeutung der Erkundung umfassender Ansätze in Bezug auf KI, anstatt nur über ihre Vor- und Nachteile zu diskutieren. Indem Künstler und Technologen die Grenzen von KI in der Kunst erweitern, können sie neue Diskussionen anregen und nachdenkliche Erfahrungen schaffen.

Das Festival umfasste auch Kollaborationen zwischen anderen Künstlern und Technologen, wie der Komikerin Ana Fabrega und Cristóbal Valenzuela, dem CEO von Runway, einem Unternehmen für generatives KI-Video. Ihre Zusammenarbeit betonte die Notwendigkeit, KI als Werkzeug und nicht als Mitwirkenden zu betrachten und untermauerte die Idee, dass menschliche Kreativität nach wie vor eine entscheidende Rolle im künstlerischen Prozess spielt.

Während KI weiterhin Fortschritte macht und immer stärker in die Gesellschaft integriert wird, beschäftigt sich die Kunstwelt mit ihren Auswirkungen. Kann KI eine positive Kraft in der künstlerischen Ausdrucksform sein, oder könnte sie die menschliche Kreativität überschatten? Diese Fragen bleiben unbeantwortet, aber Veranstaltungen wie das Rhizome 7×7 Festival bieten Künstlern und Technologen eine Plattform, um die Zukunft von KI in der Kunst zu erkunden und mitzugestalten.

Häufig gestellte Fragen:

1. Was war das Ziel des Rhizome 7×7 Festivals?
Das Rhizome 7×7 Festival hatte zum Ziel, das Potenzial künstlicher Intelligenz (KI) als künstlerisches Medium zu präsentieren und den Schnittpunkt von Kunst und KI zu erkunden.

2. Was war der Höhepunkt des Festivals?
Ein Höhepunkt des Festivals war eine Demonstration eines geschlechtslosen KI-Chatbots namens Echo, der in einer Erzählung über eine Großmutter und ihren KI-Begleiter, die ins Weltall reisen, um die Menschheit zu retten, eine Rolle spielte.

3. Wer hat bei dem Echo-Projekt zusammengearbeitet?
Die Künstlerin Lynn Hershman Leeson und die CEO von Replika, Eugenia Kuyda, haben beim Echo-Projekt zusammengearbeitet.

4. Was war das Ziel des Echo-Projekts?
Das Ziel des Echo-Projekts war es, traditionelle Erzählungen in Frage zu stellen und KI in die Welt des Geschichtenerzählens zu integrieren.

5. Wie hat sich die Entstehung von generativen KI-Tools auf den Einsatz von KI in der Kunst ausgewirkt?
Die Entstehung schneller und zugänglicher generativer KI-Tools hat dazu geführt, dass der Einsatz von KI in der Kunst häufiger geworden ist.

6. Wie wichtig ist es, umfassende Ansätze für KI in der Kunst zu erforschen?
Mitkurator Xinran Yuan betonte die Bedeutung, umfassende Ansätze für KI in der Kunst zu erforschen, anstatt nur über Vor- und Nachteile zu diskutieren. Indem die Grenzen von KI in der Kunst erweitert werden, können neue Diskussionen angeregt und nachdenkliche Erfahrungen geschaffen werden.

7. Wer hat sonst noch bei dem Festival zusammengearbeitet?
Die Komikerin Ana Fabrega und Cristóbal Valenzuela, CEO von Runway, einem Unternehmen für generatives KI-Video, haben ebenfalls beim Festival zusammengearbeitet.

8. Wie hat ihre Zusammenarbeit zur Diskussion um KI in der Kunst beigetragen?
Ihre Zusammenarbeit betonte die Notwendigkeit, KI als Werkzeug und nicht als Mitwirkenden zu betrachten, und untermauerte die Idee, dass menschliche Kreativität nach wie vor eine entscheidende Rolle im künstlerischen Prozess spielt.

9. Welche unbeantworteten Fragen gibt es im Zusammenhang mit KI in der Kunst?
Der Artikel wirft Fragen nach der Rolle von KI in der Kunst auf und ob sie die menschliche Kreativität verbessert oder ersetzt.

10. Wie können Veranstaltungen wie das Rhizome 7×7 Festival die Zukunft von KI in der Kunst gestalten?
Veranstaltungen wie das Rhizome 7×7 Festival bieten Künstlern und Technologen eine Plattform, um die Zukunft von KI in der Kunst zu erkunden und mitzugestalten, indem sie weitere Diskussionen über die Auswirkungen von KI auf die künstlerische Ausdrucksform ermöglichen.

Schlüsselbegriffe und Jargon:
– Rhizome: Eine führende gemeinnützige Kunstorganisation, die das 7×7 Festival organisiert hat.
– KI: Künstliche Intelligenz.
– Generative KI: KI-Tools, die schnell und einfach neuen Inhalt wie Bilder, Musik oder Text generieren können.
– Mitkurator: Eine der Personen, die für die Organisation und kuratorische Tätigkeit beim Festival verantwortlich sind.
– Kollaborationen: Partnerschaften zwischen Künstlern und Technologen, um Werke der Kunst mit KI zu schaffen.

Verwandte Links:
– Rhizome (offizielle Website der Organisation Rhizome)
– Replika (offizielle Website von Replika, dem Unternehmen hinter dem KI-Chatbot Echo)
– Runway (offizielle Website von Runway, einem Unternehmen für generatives KI-Video)

The source of the article is from the blog rugbynews.at

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