Amazon stellt innovativen KI-Chatbot für Verbraucherproduktfragen vor

Amazon.com Inc hat kürzlich einen bahnbrechenden künstlichen Intelligenz-Chatbot vorgestellt, der darauf abzielt, die Art und Weise zu revolutionieren, wie Kunden mit dem E-Commerce-Riesen in Bezug auf produktbezogene Anfragen interagieren. Der in die Amazon Mobile App integrierte Chatbot ermöglicht es Benutzern, mühelos Fragen zu einem bestimmten Artikel zu stellen und prompte und genaue Antworten zu erhalten, die aus der Produktliste und den Bewertungen generiert werden.

Eine der bemerkenswertesten Funktionen dieses KI-Chatbots ist seine Fähigkeit, auf kreative Anfragen zu reagieren und über bloße sachliche Beschreibungen hinauszugehen. Benutzer können den Chatbot jetzt bitten, eine Artikelbeschreibung in der Stimme einer berühmten Figur oder als Haiku zu liefern und somit dem Einkaufserlebnis eine unterhaltsame und amüsante Note hinzuzufügen.

Es ist wichtig zu beachten, dass der KI-Chatbot zwar in der Lage ist, eine Vielzahl von Fragen zu Produkten zu beantworten, sich jedoch speziell auf Anfragen zu den auf der Amazon-Plattform erhältlichen Artikeln konzentriert. Fragen, die nicht mit den betreffenden Produkten zusammenhängen, werden vom Chatbot nicht beantwortet.

Diese bahnbrechende Innovation wurde erstmals von Marketplace Pulse, einem angesehenen E-Commerce-Forschungsunternehmen, gemeldet. Die Einführung dieses KI-Chatbots folgt auf Amazons kürzliche Einführung von Amazon Q, einem KI-Chatbot, der auf die Bedürfnisse von Unternehmen ausgerichtet ist.

Als Reaktion auf diese Entwicklungen verzeichnete die Amazon-Aktie am Dienstag einen leichten Rückgang von 0,9% und wird derzeit zu $153,16 gehandelt.

Die Einführung dieses neuen KI-Chatbots verbessert nicht nur das Einkaufserlebnis für Amazon-Kunden, indem schnelle und relevante Informationen zu verschiedenen Produkten bereitgestellt werden, sondern zeigt auch Amazons Einsatz, das Potenzial künstlicher Intelligenz zu nutzen, um verschiedene Aspekte ihres Geschäftsbetriebs zu optimieren und zu innovieren.

The source of the article is from the blog newyorkpostgazette.com

Privacy policy
Contact