Luma macht einen großen Schritt bei der Entwicklung von generativer KI-Technologie

In einem mutigen Vorstoß zur Erweiterung der Grenzen der generativen KI-Technologie hat das Unternehmen Luma, das hinter einer beliebten Smartphone-App steht, angekündigt, seine Pläne zu nutzen, einen Rechnercluster von ~3.000 Nvidia A100-GPUs für das Training neuer KI-Modelle einzusetzen. Alex Yu und Amit Jain, Mitbegründer von Luma, haben das Ziel, KI-Modelle zu schaffen, die die Fähigkeit besitzen, „die Welt zu sehen, zu verstehen, zu zeigen, zu erklären und letztendlich mit ihr zu interagieren“.

Die erste Phase ihres Plans besteht darin, Modelle zu entwickeln, die in der Lage sind, 3D-Objekte aus textuellen Beschreibungen zu generieren. Luma hat bereits ein solches Modell namens Genie auf seinem Discord-Server gestartet. Der nächste Schritt wird die Entwicklung von „Next-Gen“ generativen KI-Modellen sein, um die aktuellen Einschränkungen bei der Erzeugung realistischer und kohärenter 3D-Objekte, auch bekannt als das „Uncanny Valley“-Problem, zu lösen.

Um ihre ehrgeizige Vision zu unterstützen, hat Luma kürzlich in einer Serie B-Finanzierungsrunde 43 Millionen US-Dollar gesichert, unter anderem mit Beteiligung von Andreessen Horowitz und anderen Unterstützern. Diese Finanzierung positioniert das Unternehmen mit einer Bewertung zwischen 200 und 300 Millionen US-Dollar und stärkt erheblich seine Ressourcen, um ihre Vision zum Leben zu erwecken.

Obwohl das Feld der KI-Modelle zur Erstellung von 3D-Modellen immer wettbewerbsfähiger wird, strebt Luma an, sich durch Priorisierung von Genauigkeit abzuheben. Bestehende Modelle auf dem Markt werden auf zweidimensionalen Bildern trainiert, was zu verzerrten und unbrauchbaren Ergebnissen bei der Generierung von Szenen führt. Luma zielt darauf ab, diese Einschränkung zu überwinden, indem es fortschrittliche generative fotorealistische Technologien in seine intuitive App integriert.

Während die verbesserte Version von Genie von Luma heute gestartet wird, ist die Entwicklung von leistungsfähigeren generativen KI-Modellen noch im Gange. Dennoch verschwendet das Unternehmen keine Zeit und plant, seine Belegschaft bis Ende nächsten Jahres zu verdoppeln und einen Modellbetriebs-Servercluster mit „Tausenden“ von GPUs zusammenzustellen.

Lumas Mission, erheblich leistungsfähigere, intelligente und nützliche visuelle Modelle für seine Benutzer zu entwickeln, gewinnt an Schwung. Mit ihrem wachsenden Team von Experten in der generativen KI-Forschung, im Engineering, Design und Produktentwicklung ist Luma bestens positioniert, um das Feld der generativen KI-Technologie zu revolutionieren.

The source of the article is from the blog klikeri.rs

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