Continental und Aurora geben Abschluss des Hardware-Designs für autonome Fahrzeuge bekannt

Continental und Aurora haben den erfolgreichen Abschluss des Designs und der Systemarchitektur eines Hardware-Kits für autonome Fahrzeuge für selbstfahrende Lastwagen bekannt gegeben. Dieser Meilenstein stellt einen entscheidenden Schritt in Richtung Massenproduktion und Kommerzialisierung autonomer Fahrzeuge dar.

Continental und Aurora haben einen bedeutenden Erfolg in ihrer Zusammenarbeit zur Entwicklung von autonomen Fahrzeugtechnologien erzielt. Die beiden Unternehmen haben die erste Phase eines Projekts zur Massenproduktion von Hardware für selbstfahrende Lastwagen abgeschlossen.

Der Abschluss des Designs und der Systemarchitektur des Hardware-Kits für autonome Fahrzeuge markiert einen wichtigen Meilenstein im Entwicklungsprozess. Das Kit umfasst verschiedene Komponenten wie Sensoren, automatisierte Fahrzeugsteuerungseinheiten und leistungsstarke Computer sowie Softwareintegration, um fahrerlose Sattelzugmaschinen eigenständig auf Straßen navigieren zu lassen.

Mit dem nun abgeschlossenen Hardware-Design wird Continental die Entwicklung von Prototypen vorantreiben, um sich auf die Produktion vorzubereiten, die 2027 beginnen soll. Die erste Testphase wird in der neuen Einrichtung von Continental in New Braunfels, Texas, stattfinden. Bis 2026 planen die Unternehmen, den Validierungsprozess zu starten, indem sie Hardware- und Softwaresysteme in eine Flotte von Lastwagen integrieren und zu Testzwecken nutzen.

Eines der Hauptziele dieser Zusammenarbeit besteht darin, ein Hardware-System für die Automobilindustrie herzustellen, das den anspruchsvollen Umweltbedingungen standhält, mit denen Langstreckenlastwagen täglich konfrontiert sind. Zuverlässigkeit, Wartungsfreundlichkeit und Kosteneffizienz sind dabei wichtige Überlegungen.

Während das ultimative Ziel darin besteht, Tausende dieser Systeme zu produzieren, plant Aurora, bis Ende 2024 19 fahrerlose Lkw der Klasse 8 zu starten. Diese Lastwagen, die sicher ohne menschlichen Eingriff betrieben werden können, werden zunächst eine Route zwischen Dallas und Houston bedienen. Obwohl sie nicht über das Aurora-Continental-Hardware-Kit verfügen werden, werden sie den Automobilstandards entsprechen und kontinuierliche Hardware-Updates durchlaufen, bevor sie auf das skalierbare Kit umsteigen.

Chris Urmson, CEO von Aurora, betonte die Bedeutung des Abschlusses des Hardware-Designs und dessen Auswirkungen auf die Gesamtwirtschaftlichkeit des Aurora Driver und die langfristigen Rentabilitätsziele des Unternehmens.

Die Zusammenarbeit von Continental und Aurora stellt einen großen Schritt nach vorn in der Entwicklung der autonomen Fahrzeugtechnologie dar und bringt die Zukunft der selbstfahrenden Lastwagen näher an die Realität heran.

The source of the article is from the blog maltemoney.com.br

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