Katy Perrys mit Spannung erwartetes siebtes Studioalbum mit dem Titel „143“ hat nach seiner Veröffentlichung auf Streaming-Plattformen eine gemischte Resonanz von Musikexperten erfahren. Dieses Album, das Perry als ihre symbolische „Engelszahl“ beschreibt, markiert ihre Rückkehr in die Musikszene nach einer vierjährigen Pause seit „Smile“ im Jahr 2020.
Rezensionen aus verschiedenen Quellen deuten darauf hin, dass das Album Mühe hat, mit den Zuhörern in Resonanz zu treten. Eine führende Unterhaltungszeitschrift wies darauf hin, dass Perry anscheinend hart darum kämpft, ihren früheren Ruhm zurückzugewinnen. Ein großer Teil der frühzeitigen Kritik konzentrierte sich auf ihre Zusammenarbeit mit dem ehemaligen Produzenten Dr. Luke, der mit einem hochkarätigen Rechtsstreit aus der Vergangenheit in Verbindung gebracht wird.
Stephen J. Horowitz von Variety äußerte Enttäuschung und stellte fest, dass das Album flach und voller lyrischer Klischees wirkt. Er bemerkte, dass Perrys Darbietung über die 11 Tracks hinweg distanziert erscheint, und verglich es mit einem Teilnehmer, der bei „American Idol“ auftritt. Seiner Meinung nach haben einige Tracks ein mechanisches Gefühl, wobei einer besonders an eine weniger bekannte B-Seite erinnert.
Die Bewertung von The Guardian fiel ebenfalls gering aus und vergab nur zwei von fünf Sternen. Der Kritiker deutete an, dass „143“ im Vergleich zu zeitgenössischen Popveröffentlichungen, die die Messlatte für das Genre höher gelegt haben, veraltet wirkt.
Angesichts dieser Kritiken ist es erwähnenswert, dass Perry Berichten zufolge in Spanien wegen möglicher Umweltschäden im Zusammenhang mit einem Musikvideo-Dreh untersucht wird. Insgesamt charakterisieren viele Rezensionen „143“ als unauffällig und leicht vergesslich, wobei einige auf den letzten Track als besonderen Tiefpunkt hinweisen.
Katy Perrys neuestes Album erhält gemischte Kritiken: Ein tieferer Blick
Katy Perrys lang erwartetes siebtes Studioalbum „143“ hat unterschiedliche Meinungen von Kritikern und Fans hervorgerufen und spiegelt eine komplexe Landschaft für die Rückkehr des Pop-Ikonen wider. Nach einer vierjährigen Pause, in der Perry persönliche und berufliche Veränderungen durchlebte, scheint das Album ebenso viele Fragen wie Antworten über ihre künstlerische Richtung hervorzurufen.
Was sind die Hauptgründe für die gemischten Rezensionen?
Während viele Kritiken die Produktionsqualität und den lyrischen Gehalt hervorheben, ist es bemerkenswert, dass „143“ in einer Ära veröffentlicht wurde, in der sich die Popmusik schnell weiterentwickelt hat. Hörer neigen heute zu innovativeren Klängen und authentischen Erzählungen, Faktoren, die einige Rezensenten glauben, dass Perrys neues Album fehlen. Veteranen der Musikkritik argumentieren, dass Perrys Abhängigkeit von vertrauten Pop-Tropen ihre Fähigkeit einschränken könnte, mit einer Generation in Kontakt zu treten, die nach neuen Trends sucht.
Was sind die größten Kontroversen rund um das Album?
Die Zusammenarbeit mit Dr. Luke hat unbestreitbar einen Schatten über das Album geworfen. Der Produzent sah sich Vorwürfen bezüglich seines beruflichen Verhaltens gegenüber, was Unruhe sowohl unter Fans als auch in der Branche geschaffen hat. Einige Kritiker argumentieren, dass die Verbindung zu Dr. Luke ein erhebliches Risiko für Perry darstellt, da sie ihr Publikum alienieren könnte, das ihn mit vergangenen Kontroversen assoziiert. Darüber hinaus haben Berichte über eine Umweltuntersuchung im Zusammenhang mit einem Musikvideo-Dreh in Spanien die Erzählung des Albums weiter verkompliziert.
Vor welchen Herausforderungen steht Katy Perry in der Zukunft?
Nach dem lauwarmen Empfang von „143“ steht Perry nun vor der Herausforderung, ihr öffentliches Image und ihre künstlerische Integrität zu revitalisieren. Die Musikindustrie ist notorisch launisch, und nachhaltige Relevanz erfordert nicht nur Talent, sondern auch Anpassungsfähigkeit. Perry muss den doppelten Druck bewältigen, die Erwartungen ihrer Fans zu erfüllen und gleichzeitig kreative Grenzen zu überschreiten, um ihren Sound frisch zu halten.
Was sind die Vor- und Nachteile von „143“?
Vorteile:
– Das Album zeigt Perrys beständige Gesangskraft und Pop-Sensibilität.
– Es enthält nostalgische Elemente, die langjährige Fans ansprechen, die ihren unverwechselbaren Sound schätzen.
– Die Veröffentlichung auf Streaming-Plattformen ermöglicht sofortiges Feedback und Anpassungen, wodurch der Künstler die Vorlieben der Zuhörer einschätzen kann.
Nachteile:
– Die Produktion und die lyrische Tiefe wurden als mangelhaft kritisiert, was potenziell seine Anziehungskraft einschränken könnte.
– Die Verbindung zu Dr. Luke könnte zu gespaltenen Meinungen unter den Fans führen, was die Albumverkäufe und Streamingzahlen beeinflussen könnte.
– Vergleiche mit aufstrebenden Pop-Künstlern könnten Perrys Bemühungen in den Schatten stellen, da sich die Branchenstandards schnell weiterentwickeln.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass „143“ zwar einen persönlichen Meilenstein für Katy Perry darstellt, seine gemischten Kritiken jedoch die breiteren Herausforderungen hervorheben, denen sie in der sich ständig verändernden Landschaft der Popmusik gegenübersteht. Während die Diskussion über das Album anhält, werden Fans und Kritiker gleichermaßen gespannt beobachten, wie sie ihre nächsten Schritte navigiert.
Für mehr über Katy Perrys Musikkarriere und Neuigkeiten besuchen Sie katyperry.com.