TikTok restrukturiert die Belegschaft angesichts von Änderungen in der Inhaltsmoderation

In einer bedeutenden Wendung hat der Social-Media-Riese TikTok die Kündigung von fast 500 Mitarbeitern in Malaysia angekündigt, die für die Überwachung der Inhaltsmoderation verantwortlich waren. Das Unternehmen hat sich entschieden, diese menschlichen Rollen durch „kosteneffizientere“ KI-Tools zu ersetzen, was zu Diskussionen über die Wirksamkeit der maschinengestützten Moderation führte.

Die Entlassungen folgen einem zunehmenden Druck der malaysischen Regierung, die von Social-Media-Unternehmen verlangt, ihre Inhaltsmoderationssysteme zu verbessern, angesichts der steigenden Vorfälle von Online-Missbrauch und Fehlinformationen. Im letzten Jahr sah sich TikTok-Muttergesellschaft ByteDance wegen der Nichteinhaltung malaysischer Vorschriften Kritik ausgesetzt.

Als Reaktion auf die Initiativen der Regierung wird Malaysia ab dem 1. Januar 2025 strenge Vorschriften einführen, die soziale Medienplattformen dazu verpflichten werden, jährliche Betriebserlaubnisse zu sichern. Die Entlassungen, die über interne E-Mails kommuniziert wurden, betreffen überwiegend Mitarbeiter, die in den Vertrauens- und Sicherheitsbetrieben von TikTok tätig sind und sich auf Inhaltsmoderation und Qualitätsanalyse konzentrieren.

Ein anonymer Mitarbeiter von ByteDance bemerkte, dass der Übergang zu künstlicher Intelligenz bereits seit einiger Zeit in Arbeit sei und dass die Entscheidung sowohl von Kosten- als auch von Effizienzüberlegungen motiviert sei. Ein Sprecher von TikTok erklärte, dass diese Änderungen dazu dienen sollen, das Rahmenwerk zur Inhaltsmoderation weltweit zu stärken.

Trotz dieser Veränderungen äußerten die von den Entlassungen betroffenen Mitarbeiter Erstaunen und machten auf die unerwartete Natur der Ankündigungen und die Bedenken hinsichtlich der Arbeitsplatzsicherheit aufmerksam, da viele Positionen übergreifend gestrichen wurden.

Veränderungen annehmen: Tipps und Life Hacks im Zeitalter der KI

Da sich die digitale Landschaft entwickelt, insbesondere mit dem Aufstieg der künstlichen Intelligenz (KI) in verschiedenen Sektoren, ist es wichtig, sich anzupassen und Wege zu finden, inmitten dieser Veränderungen erfolgreich zu sein. Die kürzlichen Entlassungen bei TikTok in Malaysia verdeutlichen einen entscheidenden Wandel hin zur Automatisierung, was zu Diskussionen darüber anregt, wie wir Technologie nutzen können, während wir durch solche Übergänge navigieren. Hier sind einige Tipps, Life Hacks und interessante Fakten, die Ihnen helfen, das Beste aus dieser sich entwickelnden Umgebung zu machen.

1. Bilden Sie sich in KI und Technik weiter
Da Unternehmen KI für Aufgaben wie Inhaltsmoderation einsetzen, ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, um Ihre Fähigkeiten zu verbessern. Online-Lernplattformen wie Coursera, Udacity und Khan Academy bieten Kurse in KI und maschinellem Lernen an. Indem Sie sich mit relevanten Fähigkeiten ausstatten, können Sie im Arbeitsmarkt wettbewerbsfähig bleiben, der zunehmend von Technologie beeinflusst wird.

2. Netzwerken Sie mit Fachleuten in der Technik
Ein Netzwerk mit Fachleuten aus der Tech-Branche aufzubauen, kann wertvolle Einblicke und Jobmöglichkeiten bieten. Nehmen Sie an Branchenveranstaltungen teil, treten Sie Foren bei oder beteiligen Sie sich an Webinaren. Plattformen wie LinkedIn sind nützlich, um Kontakte zu Gleichgesinnten und Branchenführern zu knüpfen.

3. Informieren Sie sich über regulatorische Änderungen
Während Malaysia sich darauf vorbereitet, neue Vorschriften für soziale Medienplattformen einzuführen, ist es entscheidend, über solche Änderungen informiert zu bleiben. Abonnieren Sie Newsletter oder folgen Sie seriösen Nachrichtenquellen, die sich auf Technologie und Recht konzentrieren. Das Verständnis dieser Vorschriften kann Ihnen helfen, Änderungen auf dem Arbeitsmarkt und in den Branchenstandards vorherzusehen.

4. Entwickeln Sie eine flexible Denkweise
In einer Ära rascher Veränderungen ist Anpassungsfähigkeit der Schlüssel. Offen für das Erlernen neuer Fähigkeiten oder das Ändern Ihres Karrierewegs zu sein, kann Sie in eine vorteilhafte Position bringen. Ziehen Sie in Betracht, nicht nur Rollen in traditionellen Bereichen zu erkunden, sondern auch Nischenbereiche, die die KI schafft.

5. Nutzen Sie KI-Tools zur Produktivitätssteigerung
Während KI möglicherweise einige Jobs ersetzt, bietet sie auch Tools, die die Effizienz steigern können. Nutzen Sie KI-gestützte Anwendungen zum Planen, Erstellen von Inhalten und zur Datenanalyse. Tools wie Grammarly zum Schreiben oder Trello für das Projektmanagement können helfen, Ihren Arbeitsablauf zu optimieren.

Interessante Tatsache: Das Wachstum von KI in der Wirtschaft
Wussten Sie, dass laut einem aktuellen Bericht 75% der Unternehmen in KI-Technologien investieren? Es wird erwartet, dass KI bis 2030 einen wirtschaftlichen Wert von 15,7 Billionen Dollar generiert. Dieses Wachstum bedeutet sowohl Herausforderungen als auch Chancen für Arbeitnehmer im Technologiebereich.

6. Priorisieren Sie das psychische Wohlbefinden
Jobübergänge und solche Entlassungen können zu Angst und Stress führen. Praktizieren Sie Selbstpflegemethoden wie Achtsamkeit, Meditation oder körperliche Bewegung, um das psychische Wohlbefinden zu erhalten. Denken Sie daran, dass Ihre psychische Gesundheit genauso wichtig ist wie Ihre Karrierezielsetzungen.

7. Erkunden Sie Remote-Arbeitsmöglichkeiten
Da Unternehmen zunehmend zu digitalen Plattformen übergehen, nehmen die Möglichkeiten für Remote-Arbeit zu. Suchen Sie nach Jobangeboten auf Plattformen wie Remote.co und We Work Remotely, die Positionen von Unternehmen aus verschiedenen Branchen anbieten, die bereit sind, remote einzustellen.

Angesichts der laufenden Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt durch Fortschritte in der KI und anderen Technologien ist es entscheidend, proaktiv zu bleiben. Verwandeln Sie diese Herausforderungen in Chancen für Wachstum und Fähigkeitsverbesserung. Für weitere Einblicke und Ressourcen zur Navigation in der sich entwickelnden Arbeitslandschaft besuchen Sie Forbes für Expertenrat und Strategien.

The source of the article is from the blog meltyfan.es

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